BlackBerry PlayBook Demo auf dem TabLife Event von Rogers

Und wieder gibt es ein kleines Schmankerl in Sachen BlackBerry Playbook, denn auf dem TabLife Event von Rogers wurde dieses erneut vorgestellt und ein wenig unter die Lupe genommen – speziell das Thema Multitasking. Wir alle wissen, Multitasking ist schon seid Jahren bekannt und funktioniert auf den meisten Geräten, doch da dieses Thema auf mobile Devices immer wichtiger wird, hat RIM dieses Thema anscheinend als Pfeilwurf gegen Apple missbraucht. Schaut selbst mal rein, ich persönlich bin froh wenn ich das PlayBook schon bald meines nennen kann.

Martin Cygan

Martin ist Gründer des Blogs und berät Unternehmen im Umfeld der mobilen Lösungen. Seine Spezialthemen sind iOS, Mobile Device Management und Enterprise Mobility, sowie Apps.

4 Gedanken zu „BlackBerry PlayBook Demo auf dem TabLife Event von Rogers

  1. Ich glaube das PlayBook wird es schwer haben. hier meine Gründe:

    1) Es kommt erst 2011 (ich denke es ist zu spät, da es bis dahin die Hardware nix besonderes mehr ist)

    2) Es kommt ohne UMTS (erstmal) es wird von keinem Carrier verkauft (wieso auch? die verdienen nix damit!)

    3) RIM hat keine lokalen (auf Deutschland bezogen) Händler die es verkaufen (wie z.b. Apple Stores, Samsung bei MediaMarkt etc.)

    Deswegen wird es bei uns in D nicht gut laufen bzw. untergehen.

  2. @ UserNeo

    Ich denke du urteilst zu vorschnell. Man hört heraus das Du da einen Vergleich z.B. zum iPad oder dem Galaxy Tab ziehst, zumindest was deren Zielgruppen betrifft.

    Anders als die beiden Geräte oben jedoch ist das Playbook in erster Linie kein Spielzeug (allein der Name: der heißt nicht das was man vermuten würde; bemüh mal die Übersetzung). Das PlayBook ist in erster Linie für Unternehmen und das Business-Klientel gedacht und ergibt zusammen mit einem BlackBerry-Smartphone ein mehr als dynamisches Duo. Display-Auflösung und Prozessorleistung müssen da zwar vorhanden sein, spielen aber eine eher untergeordnete Rolle. Die große Stärke des PlayBook ist vor allem das leichte und leistungsfähige QNX-OS. Das PlayBook wird keinesfalls untergehen, auch wenn es evtl so wirken wird, weil der typische PlayBook-Kunde nicht wie Hempel’s Manni in den Media-Markt schludert und sagt: „ich bin an sonem Tablet zum surfen und Spielen interessiert“. Das PlayBook wird zunächst mal an Unternehmen verkauft werden die bereits die BlackBerry Solution nutzen und gleichsam gilt es natürlich auch Neukunden ein perfektes Gesamtpaket aus Smartphone, PlayBook und BB Solution zu verkaufen. Da wird RIM seine Kunden schon finden und wir reden hier über immense Stückzahlen. Dann schließlich kommt noch der Consumer-Markt dazu, der mit gleichfalls erstklassigen Multimedia-Features beglückt wird. Auch da wird das PlayBook seine Freunde finden, da bin ich mir sicher. Klar wird es nicht von jedem Hinz und Kunz gekauft wie das iPad, aber das darf auch nicht das Ziel sein und ist meiner Meinung nach auch gar nicht nötig.

    Falls nun jemand Einspruch erheben möchte weil ich das iPad als Spielzeug abtue: das ist es für mich und da ist es mir auch völlig egal wieviele Bundestagsabgeordnete und Unternehmen momentan auf das Schmale Brett kommen, das Teil als Business-Gerät zu nutzen. Das ist es einfach nicht und es wird dem PlayBook in dieser Disziplin auch nie das Wasser reichen können.

    Gruß

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